BMW – Starkes Aufgebot für die „Grüne Hölle“

Neben BMW Werksfahrer Dirk Werner (DE) finden sich zahlreiche Piloten im Aufgebot, die das Duell mit der legendären „Grünen Hölle“ bereits mehr als einmal erfolgreich bestritten haben. So gehören etwa Claudia Hürtgen (DE), Jörg Müller (DE), Dirk Müller (DE), Uwe Alzen (DE) und Dirk Adorf (DE) zu den erfahrensten Piloten, die für den Einsatz auf der Nordschleife zu finden sind. Alleine Jörg Müller, Dirk Müller und Alzen bringen es gemeinsam auf fünf Siege beim Klassiker in der Eifel und starten auch in diesem Jahr wieder für BMW Motorsport.
 

In Lucas Luhr (DE) stößt ein weiterer Pilot zum Team, der beim Marathon auf der Nordschleife bereits triumphieren konnte: Der 34-Jährige sicherte sich 2006 und 2011 jeweils den Sieg – und tritt 2014 ebenfalls im BMW Z4 GT3 an. Neben den Nordschleife-erfahrenen Routiniers setzt BMW Motorsport beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen außerdem auf talentierte junge Piloten wie Jens Klingmann (DE), Alexander Sims (GB) und Dominik Baumann (AT). Komplettiert wird das Fahreraufgebot durch BMW DTM-Piloten, deren Namen zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden.
 
„Wir fiebern dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring schon jetzt entgegen“, sagt BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt. „Dieser Klassiker spielt in der Geschichte von BMW Motorsport eine bedeutende Rolle, deshalb ist dies immer ein ganz besonderes Rennen für uns. Nach dem zweiten Rang 2013 wollen wir in diesem Jahr erneut das Podium angreifen und zeigen, wie leistungsfähig der BMW Z4 GT3 auf der Langstrecke ist. Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat seine eigenen Gesetze und bringt Mensch und Material an die Grenze der Belastbarkeit. Doch unsere Fahrer wissen genau, was sie erwartet. Mit ihnen sind wir bestens aufgestellt, um die Herausforderung ‚Grüne Hölle‘ erfolgreich zu meistern.“
 
Wie schon 2013 werden erneut das BMW Team Schubert und das BMW Sports Trophy Team Marc VDS jeweils zwei werksunterstützte BMW Z4 GT3 an den Start bringen. Die genaue Zuordnung der Piloten auf die einzelnen Fahrzeuge erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.