Bugatti läutet Endspurt in der Geschichte des Veyron ein

Bugatti hat den 400. Veyron verkauft. Da die Produktion des Veyron und seiner Varianten auf insgesamt 450 limitiert ist, sind damit nur noch 50 Fahrzeuge verfügbar und der Endspurt  in der Geschichte des Supersportwagens eingeläutet. Seit der Markteinführung 2005 hat Bugatti alle der auf 300 limitierten Coupés – Veyron 16.4 mit 1.001 PS und Veyron 16.4 Super Sport mit 1.200 PS – verkauft. Von den 150 geplanten offenen Sportwagen – Veyron 16.4 Grand Sport mit 1.001 PS und Veyron 16.4 Grand Sport Vitesse mit 1.200 PS – sind jetzt 10o verkauft.
„Mit dem Veyron hat sich Bugatti als exclusivste und luxuriöseste Supersportwagenmarke der Welt etabliert", so Dr. Wolfgang Schreiber, Präsident Bugatti Automobiles S.A.S. „Der Veyron ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte und setzt hohe Maßstäbe für die Zukunft Bugattis." Der 400. Veyron ist der dritte und letzte Vitesse „Jean-Pierre Wimille" der exclusiven Edition „Les Légendes de Bugatti". Nach dem Auftakt der sechsteiligen Reihe im kalifornischen Pebble Beach mit dem „Jean-Pierre Wimille" im August und der zweiten Legende „Jean Bugatti", die auf der IAA in Frankfurt präsentiert wurde, ist zuletzt mit dem „Meo Costantini" die dritte Bugatti-Legende auf der Dubai International Motor Show 2013 vorgestellt worden. Jedes Fahrzeug der Edition ist auf drei Einheiten limitiert.

Die Legenden-Fahrzeuge basieren auf dem Grand Sport Vitesse. Der 1.200 PS-starke Bolide wird von einem 8-Liter-W16-Motor angetrieben und beschleunigt von Null auf 100 km/h in 2,6 Sekunden. Von Null auf 200 km/h schafft er es in nur 7,1 Sekunden. Sogar noch kraftvoller arbeiten seine Bremsen: Gerade einmal weitere 5,8 Sekunden benötigt der Vitesse, um von Tempo 200 wieder zum Stand zu kommen. Beeindruckend ist auch das Drehmoment des Supersportwagens von 1.500 Nm bei 3.000-5.000 U./Min.