EVN – Neue Strom-Tankstelle am Stausee Ottenstein

EVN – Neue Strom-Tankstelle am Stausee Ottenstein. Das Freizeitparadies „Stausee Ottenstein“ rüstet sich für die E-Mobilität: Direkt am Parkplatz in der Nähe der Bootsvermietung errichtete die EVN eine neue Strom-Tankstelle. Damit können Besucher nun das E-Auto wiederaufladen, während Sie eine Wanderung in der wunderschönen Natur entlang dem Stausee unternehmen. Im Sommer locken das grenzenlose Schwimmvergnügen und entdeckungsreiche Bootsfahrten die Seeliebhaber an.

Für den Bürgermeister von Rastenfeld ist diese E-Tankstelle eine perfekte Ergänzung für den nachhaltigen Tourismus in der Region: „Nun bietet sich die einmalige Gelegenheit das ökologische Auftanken des Autos mit dem persönlichen Auftanken in der Natur zu verbinden“.

v.l.n.r.: Rastenfeld Bürgermeister Gerhard Wandl, Wirtschafts- und Technologielandesrätin Petra Bohuslav, EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz

Die EVN Ladestation ist für alle E-Fahrzeuge geeignet und ermöglicht mit einer Leistung von bis zu 22 kW bei einer Ladezeit von 60 Minuten, wieder bis zu 100 Kilometer weit zu kommen. Für alle Zweiräder wie E-Bikes oder E-Scooter stehen zwei kostenlose Schuko-Steckdosen zur Verfügung. Die Stromkosten für die Zweiräder werden von den fünf Gemeinden der Region Kampseen übernommen.

„Die EVN hat in den letzten Jahren flächendeckend in ganz Niederösterreich Ladestationen für E-Fahrzeuge errichtet. Es freut uns sehr, dass wir dieses Angebot nun auch an dem für die EVN so wichtigen Standort am Ottensteiner Stausee anbieten können“, so Stefan Szyszkowitz, EVN Vorstandssprecher.

„Niederösterreich ist schon jetzt ein Vorreiter in Sachen E-Mobilität. Von den ca. 17.750 E-Fahrzeugen österreichweit hat Niederösterreich mit rund 3.700 Fahrzeugen den größten Anteil. Damit diese Entwicklung weiterhin so positiv läuft, brauchen wir auch eine entsprechende Ladeinfrastruktur. Hier ist die EVN ein wichtiger Partner des Landes und verleiht unserer E-Mobilitäts-Initiative viel Power“, erklärt Wirtschafts- und Technologielandesrätin Petra Bohuslav.

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