FCA und PSA fusionieren

Nun ist es fix. Die FCA und Group PSA fusionieren.

Der Zusammenschluss beider Unternehmen wurde bestätigt. Der PSA-Verwaltungsrat hat die Zusammenlegung gebilligt. Das Ziel einen weltweit führenden Konzern zu schaffen, rückt damit in greifbare Nähe. Der neue Autogigant hätte dann ein Volumen von rund 190 Milliarden Euro Umsatz, 8,7 Milliarden verkauften Fahrzeugen und 410.000 Beschäftigten.

Nun muß der Zusammenschluss Akzeptanz in der Politik finden, sowohl bei den Großaktionären von PSA wie auch FCA. Bei PSA halten jeweils 12 Prozent die Familie Peugeot sowie der chinesischen und französischen Staat. Bei FCA halten die Agnelli-Familie, aber auch die US-Regierung über Chrysler Anteile.

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