Ford trimmt Transit Custom und Ranger auf Sport

Ford trimmt den Transit Custom und den Ranger auf Sport. In enger Zusammenarbeit mit M-Sport in England entstand in beiden Baureihen die Sonderediton MS-RT mit adaptierten Fahrwerken und speziellem Finish. Den Ranger MS-RT treibt der 3,0-Liter-Turbodiesel mit 240 PS an. Beim Transit Custom MS-RT haben die Kunden die Wahl zwischen dem 170-PS-Diesel, dem Plug-in-Hybrid mit 233 PS und dem E-Transit Custom mit 210 kW, dem damit stärksten MS-RT.

Besondere Merkmale sind aerodynamische Optimierungen an der Karosserie, die beim auch als Dopplekabiner erhältlichen Transit Custom beispielsweise auch Seitenschweller und einen Dachspoiler beinhalten. Der Transporter rollt auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in leicht ausgestellten Radläufen und hat eine um über fünf Zentimeter breitere Spur. Innen finden sich unter anderem ein Sportlenkrad mit blauer 12-Uhr-Markierung und Sitzbezüge aus veganem Eco-Kunstleder, zum Teil in Wildlederoptik.

Ford Ranger jetzt noch sportlicher

Der Ford Ranger MS-RT besitzt einen gegenüber der Standardversion vier Zentimeter tieferen Schwerpunkt. Auch er verfügt über Seitenschweller sowie über einen integrierten Entenbürzel-Spoiler an der Heckklappe. Die Karosserie legt wegen der ausgestellten Radkästen für die 21-Zoll-Reifen in der Breite um über acht Zentimeter zu. Fahrer und Beifahrer nehmen in Sportsitzen Platz.

Die Bezeichnung MS-RT steht für M-Sport Road Technology. Die Fahrzeuge sind in Kürze bestellbar und werden ab Jahresmitte ausgeliefert. Preise nannte Ford noch nicht. Nähere Infos unter ford.at