Irmscher Insignia „is3 Bandit“

Eine halbe Million Autos hat die Irmscher Firmengruppe in ihrer 47-jährigen Geschichte umgebaut -hauptsächlich Opel Manta, Senator und Vectra, aber auch für Peugeot. Bei dem neuesten Projekt der Remshaldener handelt sich um einen Opel Insignia ST mit veränderter Technik. Das Fahrzeug hört auf den Namen Irmscher Insignia is3 „Bandit“ und soll als Sondermodell angeboten werden.

Die Front wird durch eine überarbeitete Frontschürze mit Unterfahrsplitter geprägt welche durch die großen Luftöffnungen bereits für Eindruck sorgt. Die Seitenlinie wird durch die perfekt in die Seitenlinie integrierten Seitenschweller verlängert und mündet in einen Heckdiffusor welcher die überarbeitete Nachschalldämpferanlage links/rechts umschließt. Für gute Abtriebswerte sorgt ein dezenter Heckflügel welcher die Straßensportambitionen aufzeigt. Alle Teile wurden umfangreichen Testläufen unterzogen so z.B. Windkanaltests.

Ein Farbkonzept verbindet die einzelnen Elemente am Fahrzeug und wartet mit Akzenten in der Trendfarbe Gold auf. Die Kunden können zwischen Komplettfahrzeugen sowie dem nachträglichen Umbau entscheiden.

Auch die Felgen der Dimension 8,5 x 20 Zoll im Irmscher Turbo Star exclusiv Design tragen einen goldenen Akzent welche als feine Linien die Felgenfenster umschließen. Für ein optimiertes Fahrverhalten wurde auch das Fahrwerk auf die angehobene Leistung angepasst.

Die Motorisierung wurde mit einer umfangreichen Überarbeitung u.a. im Bereich des Turboladers, der Kühlung sowie dem Ansaug- und Abgastrakt überarbeitet und auf 370 PS modifiziert. Das Drehmoment steigt dabei auf 600 Nm und die Beschleunigung von 0-100 km/h liegt bei 5.9 Sekunden.