Liqui Moly verstärkt MotoGP Engagement

Der Öl- und Additivspezialist Liqui Moly verstärkt sein Engagement in der MotoGP sowie in den kleineren Serien Moto2 und Moto3 ein. „Die MotoGP ist ein zentraler und sehr erfolgreicher Marketingbaustein für uns. Wir freuen uns sehr, jetzt unser MotoGP Engagement verstärkt einsetzen zu können“, so Peter Baumann, Marketingleiter bei Liqui Moly.

Der Verkauf von Ölen und Additiven, Bremsflüssigkeiten, Pflege- und Serviceprodukten sowie anderen chemischen Helfern für Motorräder wächst bei Liqui Moly seit Jahren. „Aber unsere Präsenz in der MotoGP dient nicht alleine unserem Motorradgeschäft. Sondern sie erhöht unsere Markenbekanntheit generell – und das auf der ganzen Welt“, erklärt Peter Baumann. „Daher wollen wir diesen Weg auch in Zukunft fortsetzen.“

Carlos Ezpeleta vom MotoGP-Vermarkter Dorna (links) und Peter Baumann von Liqui Moly besiegeln die weitere Zusammenarbeit.

Liqui Moly – Exklusiver Schmierstofflieferant

So verlängerte das Unternehmen vorzeitig seinen Vertrag für Bandenwerbung an MotoGP-Rennstrecken bis einschließlich 2027. Außerdem bleibt es Namensgeber des einzigen Deutschlandrennens, dem Liqui Moly Motorrad Grand Prix Deutschland. Und es bleibt auch nach acht Jahren weiterhin exklusiver Schmierstofflieferant für sämtliche Motorräder in der Moto2 und in der Moto3. „Das Besondere ist, dass hier keine Sonderentwicklung für den Rennsport zum Einsatz kommt, sondern das Motorbike 4T Synth 5W-40 Street Race. Und von dessen Leistung kann jeder Motorradfahrer auch abseits der Rennstrecke profitieren“, so Peter Baumann.

Die größte Veränderung steht in der nächsten Saison aber beim Liqui Moly IntactGP Team an. Das war bisher vor allem in der Moto2 unterwegs. Dort steigt nun das schwedische Unternehmen Husqvarna ein und baut es zu seinem Werksteam aus. Das Liqui Moly Husqvarna Intact GP-Team wird im nächsten Jahr dann mit je zwei Fahrern sowohl in der Moto2 als auch in der Moto3 antreten. „ Dann sind wir  ab der kommenden Saison auch in der Moto3-WM mit unserer Marke sichtbar vertreten“, sagt Peter Baumann.