Mercedes-AMG GT S Roadster: Für alles offen

Der neue Mercedes-AMG GT S Roadster: Open-Air-Zuwachs für die AMG GT Familie

Ab Juli können die Käufer der Roadster Variante den V8-Klang in ungefilterter Form genießen. Der Roadster ist neben dem Coupé und den Kundensport-Rennwagen der Dritte im Bunde.

Das Datenblatt verspricht so einiges

Die „GT S“ Variante des offenen Zweisitzers reiht sich zwischen dem AMG GT Roadster und dem noch stärkeren AMG GT C Roadster ein. Der 4.0 Liter V8 Biturbo leistet im GT S 552PS und stellt 670NM zwischen 1900 und 5000 Umdrehungen bereit. So vergehen 3,8 Sekunden und man hat Landstraßentempo erreicht. Der Vortrieb endet erst bei 308km/h.

Von Comfort bis Race

Von Haus aus kommt der schnelle GT S mit elektrisch verstellbarem Fahrwerk -AMG-Ride-Control – daher. Dieses spielt alle Stückerl. Angefangen von gemütlichem Cruisen in Stelllung „C“ wie Comfort bis hin zu scharfer Gangart in Position „R“ wie Race. Auch ein Individual-Setup kann sich der Fahrer zusammenstellen. Die Kraft an der Hinterachse wird durch ein elektronisch geregeltes Differenzial kontrolliert.

Niedriger Schwerpunkt

Das Dachgestänge des dreilagigen Stoffdachs ist eine Magnesium-/ Stahl-/Aluminium-Konstruktion und sorgt durch das niedrige Gewicht für einen tiefen Schwerpunkt. Ein Aluminiumquerträger dient als zusätzlicher Überrollschutz und das Verdeck ist geräuschgedämmt.

Mercedes-AMG GT S Roadster innen
Hier lässt es sich aushalten

Optional gibt es warme Luft im Nacken und lenkende Hinterräder

Neben Ledersitzen in unterschiedlichen Farben kann der Käufer auch „Performance-Sitze“ mit erhöhtem Seitenhalt bestellen. Damit man auch bei kühleren Außentemperaruren offen unterwegs sein kann, bietet Mercedes die Kopfraumheizung „Airscarf“ an. Wer es noch straffer mag bestellt das AMG-Paket „Dynamic Plus“. Außerdem gibts eine andere Lenkabstimmung ein Motorsetting. Die Hinterräder lenken auf Wunsch ebenfalls mit