Metro treibt E-Mobilität voran

Zum Klimaschutz und Kundennutzen treibt Metro die E-Mobilität weiter voran. Für das Unternehmen ist E-Mobilität Teil der langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie. Deshalb treibt der Großhändler sein Engagement für diese alternative Mobilität weiter voran. Heuer setzt man weitere Schritte, um die Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu implementieren.

Test der 2. Generation eines eTrucks in Graz

Die e-Lkw Zukunft hat in Österreich schon 2018 mit zehn zugelassenen e-LKWs begonnen. Der eTruck von Metro war einer davon. Der drei Jahre dauernde Praxiseinsatz (2018-2021) und die daraus gewonnenen Erfahrungen haben zur Entwicklung und damit zur Serienreife der heutigen E-Lkws beigetragen. Unter anderem haben die Metro eTruck-Fahrer das neue Fahrercockpit und die Instrumentenanordnung bei MAN mitgestaltet.

Im Juni 2022 wird nun am Standort Graz ein ähnlich großer e-LKW der 2. Generation von Renault/Volvo getestet. Mit den Erfahrungswerten des Metro eTruck und der in Graz startenden Testreihe serienreifer Lkw schafft Metro die Entscheidungsgrundlage mit welcher E-Lkw-Marke man in naher Zukunft die Gastronomie beliefert. Denn ab 2030 sollen keine Diesel-Lkw bis zu 18 T Gesamtgewicht mehr für den Güterverkehr neu zugelassen werden. Daher plant Metro schon heute nachhaltig vor.

Mercedes E-Sprinter erweitert Metro Express-Fuhrpark

Bereits seit 2017 hat Metro, als Erster im österreichischen Handel, die Zustellung mit eVans gestartet. Der Exprees-Fuhrpark beliefert Zustellkunden innerhalb von drei Stunden. Mit der Testreihe im Frühjahr 2021 hat man entschieden, welche aktuell verfügbaren eVans ab 2022 zum Einsatz kommen sollen. Metro erweitert den Express-Fuhrpark um den Mercedes E-Sprinter. Getestet wurden auch aktiv gekühlte eVans bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht (N1-Nutzfahrzeugklasse). Sobald sie Serienreife erlangen, sollen sie künftig auch in der Zustellung zum Einsatz kommen.

Bau weiterer frei zugänglicher eTankstellen

Am Parkplatz des Großmarktes in St. Pölten und Graz gibt es sie seit einigen Jahren, in Klagenfurt, Wien-Simmering und Wiener Neustadt sollen noch heuer frei zugängliche eTankstellen errichtet werden. Installiert und betrieben werden die Schnell-Charger von einem externen Partner. Eine Summe von Maßnahmen also, mit denen Metro die E-Mobilität voran treibt.