Oldtimer-Messe „Retro Classics“ ab 2017 auch in Köln

Oldtimer-Messe „Retro Classics“ ab 2017 auch in Köln. Das Erfolgskonzept Retro Classics expandiert 2017 nach Nordrhein-Westfalen. Europas größte Oldtimer-Messe, die Retro Classics, kommt im kommenden Jahr als Retro Classics Cologne nach Köln. Sie ist damit in Deutschland flächendeckend aktiv, weitere Standorte sind Stuttgart und Nürnberg, wo im Dezember 2016 erstmals die Retro Classics Bavaria an den Start geht.

Für die erste Retro Classics Cologne steht vom 24. bis 26. November 2017 auf dem Gelände der Kölnmesse im ersten Schritt eine Ausstellungsfläche von bis zu 60.000 Quadratmetern zur Verfügung. Damit ist gewährleistet, dass das Erfolgsprodukt „Retro Classics“ in vollem Umfang in die Metropolregion Rhein-Ruhr expandieren wird. In Köln werden Oldtimer-Fans auf zahlreiche renommierte Aussteller aller Sparten treffen. Neben Händlern, Restauratoren und Herstellern finden Freunde historischer Fahrzeuge und Lebensart außerdem einen Teilemarkt, Club-Präsentationen und eine Börse für den Fahrzeugverkauf.

„Die Retro Classics Cologne ist mir eine echte Herzensangelegenheit, denn mit dem Standort Köln gewinnt die Marke Retro Classics, die Europas größte Oldtimer-Messe darstellt, weiter an Internationalität“, kommentiert Karl-Ulrich Herrmann, Geschäftsführer der Retro Messen GmbH. „Die größere Nähe zu den zahlreichen Oldtimer-Fans in Belgien, Holland, Nordfrankreich und den Britischen Inseln ist für uns ein ebenso wichtiger wie folgerichtiger Schritt, wurden wir doch in der Vergangenheit bereits mehrfach angefragt, ob wir mit der Retro Classics nicht in Richtung Rhein-Ruhr expandieren können – und genau das machen wir jetzt“, so Herrmann weiter.

Dass die Stuttgarter Retro Classics ausbaufähig ist, beweist zum jetzigen Zeitpunkt unter anderem auch die erfolgreiche Planung der Retro Classics Bavaria. Für die Nürnberger Oldtimer-Messe wurden ursprünglich drei Messehallen veranschlagt – aufgrund der hohen Nachfrage wird die Messe im Dezember 2016 in vier Hallen auf 35.000 Quadratmetern ihren Einstand in der Frankenmetropole geben.