Range Rover Sport – die ultimative Downhill Challenge

Range Rover Sport – die ultimative Downhill Challenge. Der britische Geländewagenspezialist Land Rover macht immer wieder durch spektakuläre Aktionen auf sich aufmerksam. Jetzt fuhr ein Range Rover Sport die Piste des legendären „Inferno“-Rennens im schweizerischen Mürren herunter – eines der ältesten und mit einer Länge von fast 15 Kilometern härtesten Ski-Abfahrtsrennen der Welt. Der britische Rennfahrer und Stunt-Pilot Ben Collins benötigte mit dem weitgehend seriennahen Fahrzeug für die 14.9 Kilometer vom Gipfel des Schilthorns nach Lauterbrunnen 21 Minuten und 36 Sekunden.

Der Range Rover Sport auf der Piste des legendären „Inferno“-Skirennens
Der Range Rover Sport auf der Piste des legendären „Inferno“-Skirennens

Extremes Gefälle

Über 2.170 Höhenmeter folgte der Range Rover Sport bei bis zu 75 Prozent Gefälle und mit bis zu 155 km/h der Route des 1928 erstmals ausgetragenen Inferno-Rennens. Die Fahrt bei teilweise Graupelschauer und Nebel führte über Schnee, Eis, lockeres Geröll, Schlamm, löchriger Asphalt, Gras und Kies.Ben Collins, der auch als Testpilot „The Stig“ in der BBC-Reihe „Top Gear“ bekannt ist, fuhr bei seiner spektakulären Abfahrt einen Range Rover Sport mit 375 kW/510 PS starkem 5.0 Liter V8-Kompressormotor. Vom Serienfahrzeug unterschied sich der Wagen lediglich durch notwendige Sicherheitseinrichtungen wie einen Überrollkäfig und Spezialreifen.

Range Rover Sport
Range Rover Sport

Ben Collins: „Das war wirklich eine der härtesten Testfahrten. Die Route ist eigentlich verrückt – für mich der schwerste Kurs aller Zeiten. Mit Ausnahme von flüssiger Lava hält er so ziemlich alles an Herausforderungen und Hindernissen bereit. Und auch von den Bedingungen her war es schlechter kaum denkbar: starker Regen gemischt mit Steilhängen.“

Range Rover Sport
Range Rover Sport

Alle Wetterbedingungen

Die tückische wie malerische Abfahrtspiste in den Schweizer Alpen forderte die ganze Breite der Fähigkeiten des Range Rover Sport heraus: im steilen oberen Teil, in dem Ben Collins trotz Eis und Graupelschauern bis auf 120 km/h beschleunigen konnte, ebenso wie in der unteren zweiten Hälfte, die bei Nebel und auf nassem Gras sogar maximal 155 km/h erlaubte.

Mit der Abfahrt auf der Inferno-Piste in der Schweiz zeigte der Range Rover Sport auf  spektakuläre Weise sein Können. Zuvor war der britische SUV bereits am legendären Pikes Peak aufgetreten, wo er 2013 auf der Bergpiste eine Rekordzeit für Serien-SUV hinlegte. Nicht weniger eindrucksvoll: die Durchquerung der Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel (850 km Wüsten-Kilometer in knapp über 10 Stunden).