Škoda – E-SUV hat einen Namen

ENYAQ heißt das erste elektrische SUV der Tschechen, welches auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns in Serie geht. Zudem begründen sie mit ihrem ersten rein elektrischen SUV eine neue Namensfamilie. Es verbindet das „E“ als Hinweis auf Elektromobilität mit dem charakteristischen „Q“ im Namen der erfolgreichen Škoda-SUV. Mit dem neuen Enyaq macht Škoda noch im Laufe des Jahres 2020 den nächsten großen Schritt in die neue Ära der Elektromobilität.

Bedeutung

Der Name des neuen Škoda leitet sich vom irischen Wort „enya“ ab und bedeutet „Quelle des Lebens“. Enya selbst stammt vom ursprünglichen irischen Wort „Eithne“ ab, das für „Essenz“, „Geist“ oder „Prinzip“ steht. Diese unterschiedlichen Bedeutungen erlauben verschiedene Perspektiven auf den Namen des neuen SUV. Die „Quelle des Lebens“ versinnbildlicht den Start des Automobilherstellers in das neue Zeitalter der Elektromobilität. Sie steht im Einklang zum Škoda-Markenkern „Driven by inventiveness – clever ideas since 1895“. Der Startschuss für den Neubeginn, der mit dem Temperament des Enyaq und der Leidenschaft und Innovationskraft der Škoda-Ingenieure für das neue elektrische SUV einhergeht, ist gegeben.

Zukunft

Der Enyaq ist das erste Serienfahrzeug der tschechischen Marke auf Basis des MEB. Insgesamt sollen über zehn elektrifizierten Modellen bis Ende 2022 unter dem Dach der Submarke Škoda iV auf den Markt kommen. Bis 2025 wird mit einem Verkaufsanteil von 25 Prozent rein elektrischer Fahrzeuge und Modelle mit Plug-in-Hybridantrieb gerechnet. Der Automobilhersteller investiert bis 2021 zwei Milliarden Euro in die Entwicklung von elektrifizierten Modellen und den Aufbau eines ganzheitlichen und vernetzten Ökosystems für moderne und umweltfreundliche Mobilitätslösungen.

 

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