Škoda Karoq – Erfolgsmodell upgedated

Škoda hat sein Erfolgsmodell Karoq upgedated. Mit dem Update halten neben einer konsequent weiterentwickelten Designsprache auch nachhaltige Materialien, neue Technologien und effizientere Motoren der aktuellen EVO-Generation Einzug in das Kompakt-SUV. Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer: „Wir haben den Karoq für die kommenden Jahre gezielt weiterentwickelt. Mit aufgefrischtem Design, optimierter Aerodynamik sowie State-of-the-Art-Assistenzsystemen und Infotainmentoptionen.“

Skoda Karoq

Frisches Design

Beim neuen Karoq entwickelt Škoda seine Designsprache gezielt weiter. Das sorgt für einen noch markanteren Auftritt des SUV. Neben dem breiteren, jetzt hexagonalen Škoda-Grill. Schmalere Leuchten setzen vorne und hinten neue optische Akzente.

Verbesserte Aerodynamik

Für eine bessere Aerodynamik des Fahrzeugs und niedrigere CO2‑Emissionen sorgen neben neuen aerodynamisch optimierte Leichtmetallrädern mit Aero-Einsätzen aus schwarzem Kunststoff seitliche Finlets neben der Heckscheibe und ein neuer Heckspoiler.

Nachhaltige Materialien

Im Innenraum setzt Škoda auf neue Bezüge. Optional auch aus nachhaltigen Materialien. Weiterhin halten neue Technologien Einzug. Etwa die erstmals im Karoq erhältlichen Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer und ein erweitertes Angebot an Assistenzsystemen.

Effizente Motoren

Fünf effiziente Motoren aus der EVO-Generation des Volkswagen Konzerns runden das Update des Škoda Karoq ab. Zwei Diesel- und drei Benzinaggregate decken eine Leistungsspanne von 81 kW/110 PS bis 140 kW/190 PS ab. Den 2,0 TSI mit 140 kW bietet Škoda exklusiv im Karoq Sportline und ausschließlich in Kombination mit Allradantrieb an. Der 2,0 TDI mit 110 kW steht mit Front- oder Allradantrieb zur Wahl.

Mit dem Karoq präsentierte Škoda 2017 das zweite Modell seiner SUV-Familie, jetzt hat man das Erfolgsmodell upgedated. Es bietet neben besonders großzügigen Platzverhältnissen auch hohe Praktikabilität und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Aktuell bietet Škoda den Karoqweltweit in 60 Ländern an.