Skoda Superb – Hochmodern und ganz der Alte

Skoda hat das Erfolgsrezept mit dem neuen Superb in die vierte Generation geführt. Seit 2001 hat die tschechische VW-Tochter 1,6 Millionen dieser  Mittelklassefahrzeuge verkauft. Die Kunden schätzen besonders den Platz, den Komfort und die  Technik. Der Antrieb und das Fahrwerk des Superb stammen natürlich aus dem Fundus von Volkswagen.

Skoda genießt das Image, eine preiswertere Alternative zu VW und Audi zu sein, oft mit besserer Verarbeitungsqualität, obwohl der neue Superb erstmals im gleichen Werk wie der VW Passat produziert wird. Interessanterweise hat Skoda dieses Mal den Passat parallel zum Superb mitentwickelt.

Gadgets & Antriebe

Auch der neue Superb bietet zahlreiche Gadgets und gilt auch als das Schweizer Taschenmesser unter den Autos. Die Marke präsentiert wieder 28 „Simply Clever“-Lösungen für dieses Modell. Die Innenraumstoffe sind aus recyceltem Material, und die optionalen Ledersitze werden umweltfreundlich gegerbt. Das Zwei-Speichen-Lenkrad verfügt über echte Knöpfe und Drehregler. Entgegen dem Trend zur Bildschirmbedienung gibt es auf der Mittelkonsole noch drei Drehregler.

Vier  verschiedene Antriebsvarianten werden angeboten: Diesel, Benziner, ein 48-Volt-Hybrid und einen Plug-in-Hybrid. Die Leistung reicht von 150 PS bis zu 265 PS. Die Batterie des Plug-in-Hybrid hat eine Reichweite von 100 Kilometer. Danach springt ein 150 PS starker 1,5 Liter Dreizylinder ein. Die leistungsstärksten Benzin- und Dieselmodelle sind auch mit Allradantrieb erhältlich. Die österreichischen Preise sind aktuell noch nicht bekannt.

Schlagwörter: , ,