Subaru Forester e-Boxer – Ein Mildhybrid

Subaru bringt als Europapremiere den Mildhybrid Subaru Forester e-Boxer nach Genf. Mit neuem Boxermotor und Mildhybrid. Der elektrifizierte Antrieb verbessert die Fahrleistungen und senkt den Verbrauch um bis zu elf Prozent.

Subaru Forester e-Boxer

E-Motor unterstützt

Der neue 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxer-Benziner besteht zu 80 Prozent aus neuen Komponenten. Er leistet 110 kW/150 PS. Ein 12,3 kW/16,7 PS starker Elektromotor unterstützt ihn. Auf Strecken bis 1,6 Kilometer Länge und maximal 40 km/h kann der E-Motor das Fahrzeug allein antreiben. In der Regel versorgt rekuperierte Bremsenergie und überschüssiges Drehmoment die Lithiumionenbatterie. Der Generatormotor ist in das Gehäuse der Lineartronic-Automatik integriert. Die übrigen Hybridkomponenten in einem speziellen Sicherheitskäfig unter dem Kofferraumboden.

Subaru Forester e-Boxer Cockpit

Sicherheit

Sicherer als jemals zuvor präsentiert sich der neue Forester mit dem Fahrerassistenzsystem „Eyesight“. Erweitert ist es durch das so genannte „Driver Monitoring System“. Es basiert auf einer Gesichtserkennung und erhöht die Sicherheit für Fahrer, Insassen und andere Verkehrsteilnehmer. Das „Driver Monitoring System“ warnt den Fahrer, wenn er seinen Blick von der Straße wendet. Ebenso erkennt es Müdigkeit beim Fahrer und alarmiert ihn. Erkennt das System den Fahrer, stellt es nach dem Einsteigen automatisch Sitzposition, Seitenspiegel und Klimaanlage ein. Ein weiteres neues Produktmerkmal: das „Reverse Automated Braking“. Es hilft, Kollisionen beim Zurücksetzen des Fahrzeugs zu vermeiden.