Volkswagen Amarok – die nächste Generation

Die nächste Generation des Volkswagen Amarok ist im anrollen. Ende des Jahres führt VW den neuen Amarok ein. Kraftvolles und charismatisches Exterieur trifft dabei auf ein hochwertiges Interieur. Derzeit sind – noch – getarnte Prototypen des gemeinsam mit Ford entwickelten Pick-ups in Europa unterwegs. Mit einer Länge von 5,35 Metern wächst die nächste Generation um zehn Zentimeter, der Radstand legt um stolze 17,5 Zentimeter zu. Was für kürzere Karosserieüberhänge sorgt. Auch die Watttiefe soll deutlich steigen.

VW Amarok noch im Tarnkleid.

Motoren & Antriebe

Vorgesehen sind je nach Motor-/Getriebe-Variante Markt ein Benzin- und vier verschiedene Dieselmotoren mit vier bis sechs Zylindern und 2,0 bis 3,0 Litern Hubraum. Es gibt wahlweise Heck-, zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb sowie verschiedene Fahrprogramme.

VW kündigt für den Zwillingsbruder des neuen Ford Ranger mehr als 30 Assistenzsysteme an. Zwei Drittel davon sind neu. Außerdem erhöht sich die Zuladung auf bis zu 1,2 Tonnen. Die Anhängelast beträgt bis zu 3,5 Tonnen. Der Komfort und die Materialwertigkeit in der Fahrerkabine sollen ebenfalls steigen. Das Cockpit ist digital ausgelegt und das Infotainment ist über ein Display im Tablet-Format bedienbar.

5 Ausstattungsvarianten

Die nächste Generation des Volkswagen Amarok kommt in den fünf AusstattungsvariantenAmarok“, „Life“ und „Style“ sowie den gleichwertigen Topversionen „Pan Americana“ und „Aventura“ (die Onroad-Version). Neben dem Double Cab mit vier Türen ist der Amarok in einzelnen Märkten auch als Single Cab mit zweitüriger Einzelkabine zu haben. Gebaut wird er gemeinsam mit Ford in Südafrika.

In Österreich ist der Start des neuen Amarok für das 1. Quartal 2023 geplant.